Jugendfeuerwehren Eissel, Hönisch Hutbergen und Scharnhorst auf Freizeit in Dänemark

Anfang Oktober waren die Jugendfeuerwehren Eissel, Hönisch Hutbergen und Scharnhorst auf Jugendfreizeit in Dänemark. Es ging nach Blavand an die dänische Küste. Die insgesamt 24 Jugendlichen und fünf Betreuer, untergebracht in zwei Ferienhäusern, verbrachten hier gemeinsam sieben Tage.

Nach einem morgendlichen Frühstück in den Häusern traf man sich mit der ganzen Gruppe und hat zusammen was unternommen. Am Abend fand dann ein gemeinsames Abendessen statt. Wenn nicht grade ein Ausflug anstand, hatten die Jugendlichen Freizeit und konnten sich in den Häusern mit Billard, Tischkicker, Tischtennis, Airhockey, oder einigen Gesellschaftsspielen beschäftigen. Zudem gab es im Haus auch die Möglichkeit in einem Pool baden zu gehen. Im Laufe der Woche standen zahlreiche kleinere Spiele auf dem Programm. Hierzu wurden die Jugendlichen in vier kleinere Gruppen aufgeteilt. Von Jenga, Uno, einem Spiel wo Wasser transportiert werden musste, bis hin zu einem Wikinger Schach Turnier war alles mit dabei. 

Die ersten Highlights der Fahrt standen am Montag auf dem Programm. Am Morgen ging es zu den Dünen und an den Strand. Dort konnten mehrere Bunker angeguckt und teilweise auch besichtigt werden. Am Abend fand dann „Schlag den Jugendwart“ statt. In elf spannenden Spielen mussten sich die Jugendlichen gegen die Betreuer behaupten. Das glücklichere Ende hatten schlussendlich die Jugendlichen. An den folgenden Tagen stand ein Besuch im Dorf Blavand an, einen Spaziergang durch die Dünen, eine Wanderung am Strand und mehrere gemeinsame Spiele. Der große Höhepunkt der Fahrt stand am Donnerstag an. Es ging nach Billund ins Legoland. Das Legoland ist ein Freizeitpark, der sich thematisch an Lego-Spielzeugen orientiert. Am letzten Tag vor der Abreise hatten alle noch einmal die Möglichkeit in das Dorf zu gehen.

Nach sieben Tagen stand dann die Rückfahrt auf dem Programm. Eine letzte Überraschung hatte das Betreuerteam allerdings noch vorbereitet. Für jeden gab es eine eigens erstellte Zeitung als kleine Erinnerung an die Fahrt. Schlussendlich konnten Betreuer und Jugendliche auf eine schöne gemeinsame Zeit zurückblicken.