Die Ortsfeuerwehr Dauelsen ist die Stützpunktfeuerwehr in der Stadt Verden. Sie liegt im nördlichen Stadtgebiet und stellt die Brandschutz in Dauelsen und Neumühlen sicher. Das Ausrückegebiet umfasst neben zahlreichen Gewerbebetrieben auch diverse Bahnstrecken.

Neben einer Einsatzabteilung verfügt die Ortsfeuerwehr Dauelsen auch über eine Kinder-, eine Jugend- sowie eine Altersabteilung mit zusammen 100 Mitgliedern. Das Feuerwehrhaus befindet sich in der Dauelser Dorfstraße 43 und verfügt über vier Einstellplätze für ein ELW, ein HLF 20/16, ein LF 10 sowie ein MTW. Es verfügt über getrennte Umkleiden für Feuerwehrfrauen und -männer sowie einen großen Schulungsraum. Jährlich werden rund 60 Einsätze abgearbeitet. Ortsbrandmeister ist Martin Rust, er kümmert sich um alle Belange der Ortsfeuerwehr Dauelsen.

Im Niedersächsischen Staatsarchiv in Stade findet sich unter Rep. 74, Nr. 28 Verden unter anderem folgende Notiz: "Im Jahre 1829 waren im Dorf Dauelsen 58 Feuerstellen vorhanden, nachdem es im Jahre 1766 nur 22 gewesen waren. Es gab Feuergeschworene, die im Dorf umhergingen und wechselweise ihren Dienst verrichteten." Dieses ist der älteste Hinweis auf das Vorhandensein einer örtlichen Feuerwache, die von der Allgemeinheit getragen wurde.

Von einem gefährlichen Brandfall in der Hengststation im Jahre 1885 wird an anderer Stelle in der Chronik berichtet. Damals fiel das gesamte Anwesen des Gastwirts Früchtnicht den Flammen zum Opfer. Besonders der Amtshauptmann Landrat von Hammerstein, der bis 1866 in Verden tätig war, hatte sich im Kreis um das Feuerlöschwesen verdient gemacht. Im Turm des Verdener Domes war eine Feuerwache zur Beobachtung der umliegenden Dörfer. Bei Gewitter zeigte eine rote Lampe an, in welcher Richtung ein Blitzeinschlag zu suchen war. Auf dieses Signal hin ließ der Landrat sein Pferd satteln und ritt zur Brandstelle, wo er die Löscharbeiten organisierte und unterstützte.

Im Jahre 1931 musste in Dauelsen durch den Gemeindevorsteher Hermann Sündermann ein Nachweis über die Feuerlöscheinrichtungen erstellt werden. Es befanden sich zu der Zeit zwei Feuerlöschteiche sowie ein Feuerbrunnen mit einem Saughydranten im Ort. Außerdem konnte noch auf die Halse und etliche Privatbrunnen zurückgegriffen werden, aus denen Löschwasser entnommen werden konnte. Dauelsen hatte die Verpflichtung, den folgenden Gemeinden im Brandfalle Löschhilfe zu leisten: Eissel, Langwedel, Holtebüttel, Völkersen, Walle und Scharnhorst. So war gewährleistet, dass alle oben genannten Gemeinden telefonisch auch nachts zu erreichen waren. Die Gespannfrage musste ausreichend geregelt sein. Im Ort selbst verständigte man sich mit einem Horn. Nicht nur für die Gespannbesitzer, sondern für alle Bürger war es Pflicht zum Einsatzort zu Hilfe zu kommen, denn je mehr Kräfte zur Verfügung standen um die Pumpen zu bedienen, desto leichter war es für den Einzelnen. Im Bedarfsfalle konnte man auf die Motorspritze aus Verden zurückgreifen, die innerhalb von 15 Minuten zur Verfügung stand. Natürlich war auch Verden nachts telefonisch zu erreichen.

Am 12. Januar 1932 stellte der damalige Ortsbrandmeister Carl Thies den Antrag an den Landrat, für Dauelsen einen Wasserwagen anzuschaffen. Die Mannschaftsstärke der damaligen Pflichtfeuerwehr bestand aus 80 Personen. Das Spritzenhaus befand sich in der Ortsmitte, an der selben Stelle wo bis zum Frühjahr 2009 das Feuerwehrhaus stand. Obwohl unbeheizt, war es doch baulich in gutem Zustand. Im Winter jedoch musste das dort im Holzfass stehende Wasser abgelassen werden, so dass im Brandfall das Wasser aus einem Bohrbrunnen beim Spritzenhaus oder aus dem Feuerlöschteich geholt werden musste. Der Schmiedemeister und Rademachermeister waren im Vorstand der Feuerwehr; der Rademacher war für die Instandhaltung des Holzfasses verantwortlich. Dauelsen benutzte 1932 noch die Handdruckspritze aus dem Jahre 1877. Es gab 146 m Druckschläuche (52er), jedoch keinen Gerätewagen und keine fahrbaren Leitern. Als Schlauchtrockenvorrichtung diente ein Gerüst beim Spritzenhaus. An sonstigen Löschgeräten waren 2 Handleitern, 4 Eimer, 2 Feuerhaken und eine Axt vorhanden.

1937: Eine neue Handdruckspritze wird beschafft

Im Jahr 1933 wurde eine neue Handdruckspritze beschafft, die bis heute im Besitz der Feuerwehr Dauelsen ist.

Im Jahre 1937 bemühte sich der Ortsbrandmeister um eine neue Handdruckspritze, zumal auch die Landschaftliche Brandkasse Hannover nach Besichtigung der Feuerlöscheinrichtungen in Dauelsen dieses befürwortete. An den damaligen Verwaltungsrat wurden die entsprechenden schriftlichen Eingaben gemacht und um Beihilfen gebeten. Die neu beschaffte Spritze bestand aus einem zweizylindrigen Pumpwerk mit 110 mm Durchmesser und 250 mm Hub. Die Kolben waren mit Ledermanschetten abgedichtet, ein Saug- und Druckwindkessel waren vorhanden sowie Kegelventile aus Messing. Dazu wurden mitgeliefert: Saugschläuche (3 x 2,60 m in 50 mm Durchmesser), 1 Saugkorb, 1 Verteiler zweifach sowie die nötigen Anschlussstücke und Werkzeug. Das Fahrgestell war mit 4 Federn abgefedert, eine Federfeststellung war vorhanden, desgleichen eine Hinterradbremse. Auf dem Fahrgestell befanden sich 4 Sitzplätze und 2 abnehmbare Schlauchhaspeln. Der Anstrich war grün und entsprach den Vorschriften. Somit konnte die alte Handdruckspritze abgeschafft und als Altmaterial verwendet werden, und man beantragte mit Einverständnis des Bürgermeisters 100 m neues Schlauchmaterial.

Im Jahre 1939 legte der Schmiedemeister Carl Thies das Amt des Oberspritzenmeisters der Pflichtfeuerwehr Dauelsen aus Altersgründen nieder, und der Tischlermeister Hermann Meinke wurde zum Oberspritzenmeister ernannt. Dazu jedoch musste der Kreisleiter der NSDAP schriftlich dem Landrat des Kreises mitteilen, dass keine politischen Bedenken gegen den Tischlermeister bestünden. Gleichzeitig wurde Hermann Meinke in seiner Eigenschaft als Führer der Pflichtfeuerwehr gem. § 13 des Polizeiverwaltungsgesetzes vom 01.06.1931 widerruflich als Hilfspolizeibeamter bestätigt.

Aus dem Jahre 1936 stammt eine Polizeiverordnung, nach der unter zahlreichen anderen Gemeinden auch in Dauelsen eine Pflichtfeuerwehr gebildet wurde. Dauelsen musste einen Löschzug aufstellen, der den damaligen Vorschriften entsprechend aus einem Oberspritzenmeister, zwei Spritzenmeistern, vier Rottenführern und 32 Mann zu bestehen hatte. Da diese Polizeiverordnung mit dem 1. Januar 1945 außer Kraft trat, gründete man in Dauelsen zur Aufrechterhaltung des Feuerschutzes und Löschwesens eine Freiwillige Feuerwehr.

1944: Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Dauelsen

In einer Aufstellung aus dem Jahre 1948 findet sich erstmals eine Erwähnung der Dauelser Feuerwehr als "Freiwillige Feuerwehr Dauelsen" mit dem Gründungsjahr 1944. Zu dieser Zeit war Heinrich Früchtnicht Brandmeister. Er war telefonisch unter der Nummer 571 zu erreichen, sein Stellvertreter Hinrich Früchtnicht unter der Telefonnummer 902. Es gab eine Motorspritze, eine Handdruckspritze und 120 m C Schläuche, jedoch keine Kraftfahrzeuge. Auch aus dem Jahre 1949 liegt eine Aufstellung der Mannschaftsstärke vor. Daher wissen wir, dass von den 32 Aktiven 2 im Handel tätig waren, 8 Handwerker, 4 sonstige gewerbliche Berufe, 14 aus der Land- und Forstwirtschaft und 4 aus sonstigen Berufen dabei waren.

Im März 1949 teilten der damalige Bürgermeister Müller und der Ortsbrandmeister Früchtnicht dem Feuerwehramt Verden mit, dass durch den Brandverhütungsingenieur Schwarz eine Überprüfung der Löschwasserstellen stattgefunden habe. Der Wasserbedarf wurde durch denselben auf 1130 cbm geschätzt, während nach seiner Ansicht nur 703 cbm zur Verfügung stünden. Die Gemeinde wurde also aufgefordert, weitere Wasserentnahmestellen anzulegen. Auch das zuständige niedersächsische Ministerium in Hannover hielt eine baldige Durchführung der erforderlichen Bauvorhaben für nötig, besonders im Hinblick auf die immer noch zahlreichen Reetdächer.

Übergabe des neuen TSF-T durch den Bürgermeister Dietrich Grefe an den Gemeindebrandmeister Bernhard Wöbse.

1970 wurden Dauelsen und Eissel zu einer Gemeinde, neuer Gemeindebrandmeister wurde der seit 1954 in der Ortsfeuerwehr Eissel aktive Reiner Pahl. Nach der Gebietsreform von 1972 wurden Dauelsen und Eissel Ortsteile von Verden und der Gemeindebrandmeister wurde wieder Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Dauelsen. Zuvor wurde in den sechziger Jahren Hinrich Früchtnicht als Gemeindebrandmeister von Bernhard Wöbse abgelöst.

Im August 1972 erhielt die Freiwillige Feuerwehr Dauelsen ein neues Löschfahrzeug LF 8 auf Basis eines Opel Blitz, ausgeliefert von der Fa. Jäkel & Sohn, Verden. Mit dem alten VW Fahrzeug, welches bei der TÜV Abnahme beanstandet worden war, konnte der Feuerschutz in Dauelsen nicht mehr gewährleistet werden. Die Bautätigkeit war inzwischen stark angestiegen, die Einwohnerzahl hatte sich nahezu verdoppelt und mehrere neue Industriebetriebe hatten sich hier angesiedelt.

Großbrand des Sachsenhain am 08. Mai 1976.
Im Einsatz waren alle sieben Ortsfeuerwehren der Stadt Verden, die TLF aus Kirchlinteln, Langwedel und Neddenaverbergen.

1973: 25 (+4) Jahre Freiwillige Feuerwehr Dauelsen

Im Jahre 1973 zählte die Freiwillige Feuerwehr Dauelsen 49 Mitglieder. Am 25.07.1973 feierte man das 25-jährige Bestehen, welches im Gasthaus Früchtnicht würdig begangen wurde. Dass es sich dabei eigentlich um das 29-jährige Bestehen handelte, ist nicht weiter schlimm. Am 17.12.1978 wurde das nunmehr winterfeste Gerätehaus seiner Bestimmung neu übergeben. Im Jahre 1980 setzte Reiner Pahl sich für den Bau eines Unterrichtsraumes als Anbau zum Gerätehaus ein, damit verstärkt theoretischer Unterricht vor allem auch in den Wintermonaten abgehalten werden konnte. Der damalige Bürgermeister Dietrich Grefe unterstützte ihn dabei. Am 25.10.1984 fand das Richtfest für diesen Erweiterungsbau statt, anwesend waren neben dem Stadtdirektor Füllgraf auch die Ortsbürgermeisterin Inge Köster. Durch Eigenleistung und große Initiative der Feuerwehrleute ging die Fertigstellung recht schnell voran. Genau zwei Jahre nach dem Richtfest konnte der Anbau eingeweiht werden. Bei der Übergabefeier waren der Bürgermeister von Verden Dr. Friedrichs sowie der Stadtdirektor Richter anwesend.

Erweiterung des Feuerwehrhauses, als Dank für seinen überdurchschnittlichen Einsatz erhält Hermann Junge von Ortsbrandmeister Reiner Pahl eine Auszeichnung.

1989 wurde das Mehrzweckfahrzeug auf Basis eines VW T2 durch einen VW T3 ersetzt. 1990 folgt dann der Ersatz der Tragkraftspritze.

1992 gab Reiner Pahl das Amt des Ortsbrandmeisters an Wolfgang Bohling weiter. In den letzten Jahren hat sich das Einsatzgeschehen auch in Dauelsen geändert. Die Ortsfeuerwehr musste zu Verkehrsunfällen mit Toten und Verletzten ausrücken, auch gab es einige große Unwetter mit Sturm und Wassereinsätzen. Deshalb wurde im Jahre 1997 ein LF 8/6 als Ersatz für das nun schon 25 Jahre alte LF 8 in Dienst gestellt. Gleichzeitig wurde die Ortsfeuerwehr mit Funkmeldeempfängern ausgestattet. Seit 2002 ist die Feuerwehr Dauelsen mit dem Erden der Oberleitung der Deutschen Bahn AG bei Eisenbahnunfällen betraut.

Dem langjährigen Ortsbrandmeister Reiner Pahl wurde 1993 das Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber für besondere Verdienste um das Feuerlöschwesens verliehen. In der Ortschaft Dauelsen beteiligt sich die Feuerwehr schon seit Jahren an diversen Veranstaltungen unter anderen sind sie Ausrichter des Osterfeuers und Laternenumzuges. 1994 wurde das 50 jährige Jubiläum mit einem großen Festakt gefeiert.

21. Jahrhundert: Rasante Fortentwicklung der Feuerwehr Dauelsen

Im Jahr 2004 gab Ortsbrandmeister Wolfgang Bohling nach zwölf Jahren die Amtsgeschäfte an seinen Stellvertreter Gerhard Wöbse ab. Neuer stellvertreteder Ortsbrandmeister wurde Martin Rust. In die Amtszeit dieser beiden fiel die Einführung eines neuen Feuerwehrkonzepts für die Feuerwehren der Stadt Verden. Dieses sah vor, dass die Ortsfeuerwehr Dauelsen zu einer Stützpunktfeuerwehr ausgebaut werden sollte. Einhergehend damit wurde ein neues Feuerwehrhaus gebaut. Die Grundsteinlegung war im Jahr 2008, der Einzug im Mai 2009. Parallel zum Haubau wurde zudem ein weiteres Löschfahrzeug beschafft, da die Stützpunktfeuerwehr Dauelsen von nun an einen Abschnitt der BAB 27 betreut und die Ortsfeuerwehren Eissel, Scharnhorst und Walle bei Bränden unterstützt. Bei der Neubeschaffung des Fahrzeugs handelt es sich um ein LF 20/16, es wurde im Oktober 2009 in Dienst gestellt.

Im Dezember 2009 trat Gerhard Wöbse nicht mehr zur Wiederwahl an und sein Stellvertreter Martin Rust wurde zum Ortsbrandmeister gewählt. Neuer stellvertretender Ortsbrandmeister wurde Harald Kramer. Im Frühjahr 2022 legte er nach zwei Amtszeiten sein Amt nieder. Erstmals steht der Ortsfeuerwehr Dauelsen ein Führungstrio aus Ortsbrandmeister Martin Rust und seinen beiden Stellvertretern Johannes Jupe sowie Daniel Sprengel vor.

Nach einer langen Planungsphase wurde mit den ersten Baumaßnahmen im Mai 2008 begonnen. Im Juni wurden die ersten Fundamente gegossen und Mitte Juli war das Sozialgebäude fertig gemauert. Am 15. Juli konnte schließlich die Grundsteinlegung gefeiert werden. Zeitgleich begann der Bau der Fahrzeughalle, so dass bereits im August Richtfest (19. August) gefeiert werden konnte. Im September gleichen Jahres begann der Innenausbau und Ende November die Anlage des Außenbereichs. Im März 2009, nach nur einem Jahr Bauphase, war das Feuerwehrhaus bezugsfertig. Bereits im April war der Umzug größtenteils vollzogen.

Das Feuerwehrhaus liegt verkehrsgünstig an der Dauelser Dorfstraße in unmittelbarer Nähe zur Hamburger Straße (B215). Von dort aus ist im Alarmfall ein schnelles Erreichen aller Teile des Einsatzgebietes möglich.

Gliedern lässt sich das Feuerwehrhaus in eine Fahrzeughalle und einen Sozialtrakt. In der Fahrzeughalle sind insgesamt drei Stellplätze sowie direkt an diese angeschlossen eine Werkstatt und ein Lagerraum vorhanden. Im Sozialtrakt befinden sich Umkleiden für Damen und Herren inklusive Sanitäreinrichtungen sowie ein Jugendfeuerwehrraum. Der große Schulungs- und Versammlungsraum am Kopfende bietet Platz für ca. 60 Personen.

Im Bautagebuch kann der jeweilige Baufortschritt während der gesamten Bauphase angeschaut werden.

Blick auf das Feuerwehrhaus von der Dauelser Dorfstraße.

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Um die Ortsfeuerwehr Dauelsen und die Jugendfeuerwehr Dauelsen zu unterstützen, wurde am 23. April 1999 von 13 Einwohnern Dauelsens der "Förderverein Freiwillige Feuerwehr Ortsfeuerwehr Dauelsen" gegründet. Der erste Vorsitzende des Vereins wurde Gerhard Wöbse, sein Stellvertreter Horst Teuber. Im Jahr 2002 wählten die Mitglieder Horst Teuber zum Vorsitzenden und Gerhard Wöbse wurde sein Stellvertreter. Hartmut Jupe wurde 2011 Nachfolger von Gerhard Wöbse, der sein Amt als stellvertretender Vorsitzender niederlegte.

Grundgedanke des Vereins ist es Feuerwehr und Jugendfeuerwehr durch Bereitstellen von Mitteln und Sachleistungen zu unterstützen. Dies wird zum einen durch Mithilfe bei Veranstaltungen, vor allem aber durch die Beschaffung von Ausrüstung erreicht. Da der Verein im Vereinsregister eingetragen und vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt ist, können ebenfalls für außergewöhnliche Spenden durch die Mitglieder Spendenbescheinigungen ausgestellt werden. Im Rahmen der Vereinsarbeit werden beispielsweise Besichtigungsfahrten unter anderem zur Leitstelle Verden organisiert und an diversen Veranstaltungen in der Stadt Verden teil. Der Verein zählt heute rund 120 Mitglieder.

Vorsitzender Horst Teuber: 04231 - 73337 foerderverein.wehr.dauelsen@gmail.com

Aufnahmeantrag zum Download

Ortsbrandmeister Martin Rust
04231 - 936258
martin.rust@feuerwehr-verden.de

Jugendfeuerwehrwart Frank Polky
0173 - 7075185
frank.polky@feuerwehr-verden.de

Kinderfeuerwehrwart Jan Seemann
0151 - 17244605
jan.seemann@feuerwehr-verden.de