Vergangene Woche ging es für die Jugendfeuerwehren aus Eissel, Scharnhorst und Walle zur diesjährigen Sommerfreizeit nach Schloss Dankern. Die insgesamt 18 Jugendlichen und sechs Betreuer verbrachten hier fünf Tage, aufgeteilt in fünf Häusern.
Neben vielen Freizeitaktivitäten, wie z.B. dem Besuch einer Wasserbobbahn oder einer Fahrt mit der Achterbahn, musste man sich auch um alltägliche Aufgaben wie das Zubereiten von Mahlzeiten kümmern. Am ersten Tag fand neben dem Beziehen der Zimmer noch eine Erkundung des neuen Motorik Fun Parks statt. Bei sommerlichen Temperaturen teilte man sich am Dienstagmorgen in zwei Gruppen auf und ging an den Dankern See beziehungsweise ins Freibad.Am Abend stand das erste Highlight auf dem Programm. Die Jugendlichen teilten sich in vier Gruppen auf und bekamen pro Gruppe ein Funkgerät. Über Funk bekam jede Gruppe Angaben zu Zielorten, die Sie finden mussten. Haben sie den Zielort erreicht, gab es eine Aufgabe zu bewältigen oder eine Frage zu lösen. Am Ende musste jede Gruppe neun Aufgaben erledigt haben. In der letzten Aufgabe sollten alle Gruppen jeweils ein Selfie machen und das anschließend an die Spielleitung schicken.
Auch der Sport kam nicht zu kurz: Neben Duellen beim Volleyball und Badminton stand ein Fußballturnier auf dem Plan. Insgesamt vier Teams, davon ein reines Betreuerteam und drei Teams bestehend aus Jugendlichen, spielten um den Turniersieg. Am Ende konnte sich das Betreuerteam vor den Jugendlichen durchsetzen. Als nächstes stand ein Besuch im örtlichen Schwimmbad auf der Tagesordnung. Die vielen verschiedenen Rutschen sorgten dabei für viel Unterhaltung. Vor allem die „Magic Eye“ Rutsche traf auf viel Begeisterung, da aufgrund Ihrer Breite und Länge alle gemeinsam rutschen konnten.Am letzten Tag ging es dann zum Bowling. Auf vier Bahnen ging es darum die meisten Pins umzuwerfen. Im Anschluss hatten alle nochmal die Möglichkeit in kleinen Gruppen etwas zu unternehmen. Zum Abschluss fand noch ein abschließendes Grillen an den Häusern statt.
Dann stand bereits die Rückfahrt am Freitag auf dem Programm. Eine letzte Überraschung hatte das Betreuerteam allerdings noch vorbereitet. Für jeden gab es eine eigens erstellte Zeitung als kleine Erinnerung an die Fahrt. Schlussendlich konnten Betreuer und Jugendliche auf eine schöne gemeinsame Zeit zurückblicken.
