Eine Woche lang übt die Bundeswehr zusammen mit NATO- und Nicht-NATO-Partnern sowie diversen zivilen Organisationen und Freiwilligen Bürgerinnen und Bürgern die Zivil-Militärische-Zusammenarbeit bei einem Krisenfall.
Im Rahmen einer Teilübung kam auch die Ölwehr des Landkreises Verden zum Einsatz. Bestehend aus der örtlich zuständigen Ortsfeuerwehr Stedorf und ergänzt um Kräfte und Material der FTZ Verden sowie der Ortsfeuerwehr Verden, galt es für die Ölwehr die weitere Verbreitung nach einer Schiffshavarie austretender Betriebsstoffe auf der Weser zu verhindern.
Dazu wurden im Übungshafen auf dem THW-Wasserübungsplatz in Barme Ölsperren ausgelegt, um einerseits das Übungsszenario für die Bundeswehr realistisch wirken zu lassen und andererseits den Umgang mit der Ölwehr-Spezialausstattung zu üben.
Einen Gesamtbericht zur Joint Cooperation 2017-Teilübung hat die SEG-Presse auf der Website der Kreisfeuerwehr Verden veröffentlicht.